Zum sog. „Soli-Kiez-Event“ der Linke Neukölln äußert sich die Generalsekretärin der CDU Berlin Ottilie Klein wie folgt:

Generalsekretärin der CDU Berlin Ottilie Klein Bild: Michael Benett

Nur wenige Tage nachdem das menschenverachtende Geisel-Video der deutsch-israelischen Geisel Rom Braslavski die Öffentlichkeit erschüttert hat, lädt die Neuköllner Linke zu Snacks und Getränken mit Unterstützergruppen der Terrororganisation Hamas. Damit schadet die Linke auch den Palästinensern im Gazastreifen, die sich Frieden, ein Ende der Not und ein Ende der brutalen Hamas-Herrschaft wünschen. Mit dieser offenen Einladung zum gemeinsamen Sommerfest mit Islamisten und radikalen Judenhassern zeigt die Linkspartei einmal mehr, dass sie sich von gewaltbereiten Extremisten und Islamisten nicht klar abgrenzen will. Sie macht damit radikalen Antisemitismus weiter hoffähig. Eine solche Partei darf keine politische Verantwortung übernehmen - weder im Bund noch im Land noch im Bezirk. SPD und Grüne müssen ihr Verhältnis zur Linkspartei hinterfragen und sich von ihr distanzieren. Es ist höchste Zeit für eine Brandmauer gegen Antisemitismus.